Seine bunten Blüten begeistern uns und sind in vielen Gärten und als Zimmerpflanze in Deutschland vorzufinden. Der Hibiskus (hibiscus), bei uns auch Eibisch genannt, zählt zur Familie der Malvengewächse und existiert in mehr als 500 verschiedenen Varianten. Zu den bei uns verbreitetsten Arten gehört der Roseneibisch (hibiscus rosa-sinensis) und der Garten-Eibisch (hibiscus syriacus). Viele Eigentümer der schönen Pflanze fragen sich, ob ihr Hibiskus für ihre Katze gefährlich ist. In diesem Artikel klären wir diesen Mythos rund um die exotische Pflanze auf.
Jeder der die Befürchtung hatte, dass ihr Eibisch eine giftige Pflanze sei, kann sich beruhigen. Die in Deutschland bekanntesten Hibiskus-Arten, der Garten-Hibiskus (hibiscus syriacus) und der Roseneibisch (hibiscus rosa-sinensis), sind beide nicht giftig und ungefährlich. Weder Blätter, Blüten, Wurzeln noch Triebe sind gefährlich für die Gesundheit. Einzig einige Wildarten des Hibiskus können schädliche Eigenschaften haben. Hibiskus-, Apfel-, Zitronen- oder Ascorbinsäure, sowie andere Inhaltsstoffe (Öle, Schleim, etc.) können giftige sein. Genauere Informationen erhältst du auf der Website der Informationszentrale gegen Vergiftungen Bonn.
Deine Katze tollt in deinem Haushalt umher und erkundet jeden Winkel. Nun möchtest du dir einen Hibiskus anschaffen, weist jedoch nicht, ob deine Katze davon bedroht wäre. Die Antwort auf deine Frage ist: nein. Die Pflanze ist für Katzen gänzlich ungefährlich. Weder die Blätter, Blüten noch Rinde beinhalten für deine Katze giftige Stoffe.
Einzig von dir verwendete Dünger oder Mittel gegen Läuse könnten deiner Katze schaden. Diese können zu Erbrechen oder Durchfall bei Katzen führen. Frisst deine Katze nicht mehr, oder zeigt andere Vergiftungserscheinungen, sollte ein Tierarzt aufgesucht werden.
Der Hibiskus ist eine für Katzen ungiftige Pflanze. Sollte deine Katze sich trotzdem seltsam Verhalten oder Vergiftungserscheinungen zeigen, konsultiere deine Tierarzt bezüglich geeigneter Dünger oder Pestiziden. Ein Blick auf Website der Informationszentrale gegen Vergiftungen Bonn gibt Aufschluss über möglich giftige Stoffe und Pflanzen.