Ist die Gerbera giftig? Alle wichtigen Details!

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April 19, 2022
gerbera giftig
hello world!

Inhaltsverzeichnis

Immer wieder wird vermutet, dass die Gerbera wie auch ähnliche Pflanzen für Mensch und Tier giftig ist. Dies ist nach wissenschaftlichen Untersuchungen jedoch alles andere als haltbar. Nicht nur der Stiel, sondern auch Blüten und Blätter sind nicht giftig. Doch worauf kommt es im Umgang mit der Pflanze wirklich an und wie lassen sich Gefahren für Mensch und Tier minimieren? Wir zeigen dir hier genauer, worauf du bei der Gerbera achten solltest, auch wenn die Pflanze selbst nicht stark giftig ist.

Warum die Zimmerpflanze für Menschen unbedenklich ist

Die Gerbera ist nicht nur aufgrund ihrer Blüten eine beliebte Wahl. Auch ihr leicht behaarter Stängel sorgt bei Klein und Groß für anhaltende Freude, wodurch sich die Gerbera auch physisch besonders anfühlt. Darüber hinaus sind es jedoch vor allem die kräftigen Farben die die Gerbera zu einer guten und spannenden Wahl für Topf, Zimmer und Garten machen. Giftig ist die Gerbera in keinem Fall.

So wird die Gerbera auch als Zimmerpflanze zu einer guten Lösung, um die Schönheit der vielen farbenfrohen Blüten vom Garten ins Haus zu bringen. Da die Gerbera selbst keine Giftstoffe enthält, steht der Nutzung auch mit Kleinkindern im Haushalt nicht im Weg. In diesem Fall ist es wichtiger, die Pflanzen vor dem Abknicken zu schützen, als die Kinder vor den Pflanzen. Da die Gerbera nicht giftig ist, musst du dir trotz der hartnäckigen Gerüchte keine Sorgen um eine mögliche Vergiftung machen.

Auch für Hunde und Katzen eine gute Wahl

Während es bei vielen Pflanzen im Zimmer durchaus zu Problemen kommt, musst du dir auch mit Haustieren keine Sorgen um die Gerbera machen. Da die Korbblütler keine Giftstoffe enthalten, sind auch Hunde und Katzen nicht gefährdet. So wird die Pflege der Gerbera sowohl im Topf als auch als Schnittblume im Haushalt möglich, ohne dass die Behandlung zu Problemen führt. Am besten bist du an dieser Stelle jedoch mit selbst angebauten oder gezüchteten Pflanzen aufgehoben. Eine Gerbera aus dem Supermarkt ist in den meisten Fällen mit Schadstoffen belastet und daher keine gute Wahl.

Warum dennoch Vorsicht geboten sein kann

Damit die Blüten der Gerbera mit der Zeit nicht den Kopf hängen lassen, solltest du die Pflanze bei dir im Haushalt möglichst unerreichbar aufstellen. Auch wenn die Gerbera nicht giftig ist, könnten die Kinder, aber auch mögliche Haustiere, die Töpfe im Eifer des Gefechts umreißen und sich zusätzlich sogar zu verletzen. Aus der Distanz bleibt die Gerbera als Zimmerpflanze, aber auch in der Vase als Schnittblume am schönsten. So lässt sich das prächtige Farbenspiel von jedem Ort aus beobachten.

Für beeindruckende Blumen und spannende Farben im Garten oder Zimmer ist die Gerbera daher eine gute Wahl. Dies zeichnet sich sowohl an den Blüten als auch an den Blättern ab. Auch wenn die Gerbera ungiftig ist, sind viele ähnliche Pflanzen durchaus gefährlich. Behalte die Wirkstoffe und mögliche Pflanzengifte daher exakt im Blick, um Kinder und Haustiere stets wirksam zu schützen.

Erfreue dich jetzt an den Blüten deiner Gerbera!

Wenn es um die Giftigkeit der Gerbera geht, musst du dir bei den vielen Pflanzenteilen keine Sorgen machen. Sowohl als Strauß mit Schnittblumen als auch für die klassische Zimmerpflanze im Topf kannst du die Blüten ohne Einschränkungen und Symptome genießen. Solltest du dich zudem für die Blütezeit der Gerbera interessieren oder mehr über Sorten wie die Gerbera Garvinea erfahren wollen, schau dir gerne unsere weiteren Beiträge an. So steht einer optimalen Pflege nichts im Weg.