Wenn der Eukalyptus blüht, entfaltet er seinen einzigartigen Charme. Egal, ob du ihn auf deinem Balkon, deiner Terrasse oder in deinem Garten anbaust. Mitten in Deutschland vermitteln die cremefarbenen Blüten den Eindruck einer mediterranen Zone. Hier erfährst du, was die Blüte dir zu bieten hat!
Die cremefarbenen Blüten des Eukalyptus können deinem Heim einen fast mediterranen Touch verleihen. Die meisten Arten haben cremefarbene Blüten. Es gibt aber auch Pflanzen mit roten oder gelben Blüten.
Gelbe oder rote Blüten deuten darauf hin, dass deine Pflanze wahrscheinlich nicht winterhart ist. Zu Beginn des Frühlings blüht die Pflanze schnell. In Australien blüht sie sogar mehrere Male im Jahr. Der Winter ist in dieser Region warm genug, damit sich die Blüten auch im Winter entwickeln können.
Die Eukalyptusblüte hat eine Reihe von typischen Merkmalen:
Insekten oder Vögel helfen bei der Bestäubung der Eukalyptusblüten. Die Knospe, die Operculum genannt wird, wickelt sich zunächst um die Blüte. Das Wort "Eukalyptus" leitet sich übrigens von dieser Eigenschaft ab. Der Name ist aus dem Griechischen abgeleitet und bedeutet:
Die Schale, die sichtbar an das Operculum erinnert, wird als Kappe bezeichnet. Wenn sich die Blüte vollständig entfaltet, platzt diese Hülle. Anschließend verwandelt sich die Blüte in eine kegelförmige Kapselfrucht.
Wenn dein Eukalyptus nicht blüht, liegt das nicht daran, dass er am falschen Standort steht. Es gibt zwei Gründe, warum dies der Fall sein könnte:
Die Technik der Aussaat ist für die Vermehrung eines Eukalyptus recht nützlich und einfach. Der größte Nachteil dieser kostengünstigen Methode ist, dass der Eukalyptus keine Blüten hervorbringt.
Du solltest dir auch bewusst sein, dass der Eukalyptus nur einmal in der Zeit blüht. Häufig musst du vier bis fünf Jahre warten.
Falls du wissen möchtest, wie du deinen Eukalyptus trocknen kannst, schaue dir unseren Artikel zu diesem Thema an.